1880 - 1905 | Rosenkranzbruderschaft Die Rosenkranzbruderschaft ist eine von Dominikanern im 15. Jahrhundert gestiftete Gemeinschaft von Laien (Laienbruderschaft). Ihr Ziel ist die Vertiefung der Frömmigkeit breiter Volksmassen durch das Rosenkranzgebet. |
1887 - 1888 | Pfennigsverein (25 Mitglieder) |
1903 - 1951 | Borromäusverein (42 Mitglieder) Vormals: Jünglingssodalität Der 1845 in Bonn gegründeten Borromäusverein wird wie folgt beschrieben: Verein vom Heiligen Karl Borromäus zur Förderung des katholischen Lebens und zur Begünstigung guter Schriften und Bücher, dessen Ziel eine breite Volksbildung war. |
1909 - 1929 | Marianische Jungfrauenkongregation |
1924 - 1925 | Verein von der heiligen Familie (33 Mitglieder) |
um 1950 | Hedwigskreis Serkenrode Angehörige dieses Kreises waren Katholiken, die aus den ehemaligen deutschen Ostgebieten stammen wie Schlesien, Ostpreußen, Sudetenland. Sie haben ihre Heimat durch Flucht, Vertreibung und Übersiedlung verlassen. Pastor Taube, selbst Vertriebener, lag viel Wert an diesem Hedwigskreis. |
Borromäusverein, vormals Jünglingssodalität
Marianische Jungfrauen Kongregation
Hedwigskreis Serkenrode
(im Hintergrund Pastor Taube)